Themen des 4. Harzer Pädiatrie- und Geburtshilfetages waren: Impfungen bei Kindern, die Qualitätssicherung in der Geburtshilfe mit Privat-Dozent Dr. Markus Hermsteiner, Chefarzt der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe, als Referenten, die Erkrankung des Darmes (NEC), die als Komplikation bei der Behandlung von sehr kleinen Frühgeborenen gilt, vorgestellt von Oberarzt Godo Jilg, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Aktuelles aus der Kinderschlafmedizin und aktuelle Trends bei multiresistenten Erregern von Krankenhausinfektionen –durch Prof. Dr. Guido Werner, Chef der Wernigeröder Außenstelle des Robert Koch-Instituts. Sehr emotional geriet die Vorstellung der Behandlung eines schwer erkrankten Frühchens. Dr. Henning Böhme, Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, hat zunächst über die aufwändige Therapie in der Intensivstation für Früh- und Neugeborene (Neonatologie) des Harzklinikums informiert. Dann war es an Physiotherapeutin Peggy Rittweger, die intensive und viele Wochen dauernde Therapie durch die Physiotherapeutinnen vorzustellen.
Referenten des 4. Harzer Pädiatrie- und Geburtshilfetages: Physiotherapeutin Peggy Rittweger (von links), Oberarzt Godo Jilg, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin/beide Harzklinikum. Dr. Karin Fleischer, Chefärztin für Kinder- und Jugendmedizin, Halberstadt, Dr. Henning Böhme, Chefarzt Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Harzklinikum, Organisatorin Kerstin Bernsdorf und Dr. Michael Lohmann, beide Firma Humana.