Blankenburg/Quedlinburg/Wernigerode. Ab sofort gilt für die Kliniken, Ambulanzen und Praxen des Harzklinikums Dorothea Christiane Erxleben und seiner Medizinischen Versorgungszentren, dass der Zutritt nur noch mit einem medizinischen Mund-Nase-Schutz gestattet ist. Diese Festlegung gilt jedermann, für alle Patienten, begleitende Angehörige und Dienstleister und lehnt sich an die jetzt geltenden Regelungen zum Tragen dieser Masken für die Allgemeinheit in öffentlichen Gebäuden und Geschäften an. Dr. Matthias Holfeld, verantwortlicher Krankenhaushygieniker im Harzklinikum: „Selbstgenähte Alltagsmasken, Schals, Tücher und Ähnliches können wir in diesem Stadium der Corona-Pandemie nicht mehr akzeptieren.“ Stattdessen ist beim Betreten des Harzklinikums mindestens eine medizinische Mund-Nase-Schutzmaske (OP-Maske) zu tragen oder aber eine höherwertige FFP-Maske. (tk)